Tag, der

Sonntag, 30. April 2006

BetAndWin

Das ist eine jener Firmen, die nicht nur Marktführer sind, sondern sich auch extremst gut am Markt platziert haben. Ähnlich wie Red Bull, die das aber immer mehr übertreiben. Durch geschicktes Sponsoring und qualitative Werbung haben sie sich etabliert und schaffen es, dass Menschen eine Firma gut findet, die Gewinn mit Verlusten seiner Kunden macht. Teil ihres Sponsoring war es, als erster die Brust des FC Barcelona, eine Mannschaft mit hohen (wenn nicht den höchsten im Fußball zur Zeit) Sympathiewert zu zieren, was immer wieder beinahe geschafft wurde. Nun wurde ein Werbelinie publiziert, die ebenfalls auf die Marktplatzierung abzielt: Magic Moments (für den Link müssen PopUps zugelassen werden). Hier geht es darum, dass Sportlegenden wie Boris Becker, Mark Spitz, Stirling Moss oder Franz Klammer über ihre Magic Moments sprechen. Das faszinierende dabei ist, dass dies ohne Dialogvorlage geschieht. D.h. sie wurden alle in eine alte Militärschule gesteckt, im Kreis vor einen Trophäenschrank mit Pokalen Medaillen und alten Zeitungen gsezt und ihnen aufgetragen über ihre Triumpfe zu plaudern. Auf Englisch, was bei Lothar Mathäus durchaus lustig wirkt. Aus dieser, mehr oder weniger ungezwungenen Diskussion werden Ausschnitte im TV gezeigt oder Shots in Zeitschriften. BetAndWin hält sich dabei zurück. Nur zum Schluss auf schlichtem Schwarz erscheint: BetAndWin - In the Spirit of the game. Die Strategie dahinter heißt nicht nur Sympathiewerte für die Firma zu gewinnen, sondern auch jene des Sports zu steigern, da Sportwetten in erster Linie von dessen Attraktivität abhängt. Eine gelungene Werbelinie, wie ich meine.

Freitag, 28. April 2006

MMag

Achja: In meiner sensationellen Gleichgültigkeit führe ich seit Mittwoch ein Doppelstudentenleben. Sozioökonomie und Volkswirtschaft. Also sozusagen, jenes Studium, das ab nächstem Semester als Bachelorstudium als Ersatz zu meinem jetzigen angeboten wird auf individuell-alernativ (=eine Lebenseinstellung....haha). Ich nehme nun Kurs auf das Doppel-MM in meinem hoffentlich zukünftigen Titel. Naja, zumindest inskripiert bin ich mal. So als Hochzeitstagsgeschenk für Herrn Papa. Haha. Aber eigentlich egal denn noch hab ich mich weder dafür noch dagegen entschieden. War ein "Sicherheitsinskripieren", da es die nächste Studienreform in ihrer sensationellen Kompliziertheit und Engstirnigkeit kein gleichzeitiges "altes" Magisterstudium und "neues" Bachelorstudium zulässt. Ha! Da hab ich was gefühlt: Unverständnis und leichter Zorn...

Komische Zeiten

Irgendwie komisch zur Zeit. Komisch weniger im witzigen, sondern im eigenartigen SInn. Das Leben lebt sich so dahin ohne großartige Ereignisse. Nicht einmal monton. Viel weggehen. Ab und zu studieren und arbeiten. Aber viiiel Sport. Und jetzt kommt das komische- also eigenartige: keine Gefühle. Njet. Nada. Die wenigen, die sich ergeben schiebe ich eindeutig den alljährliche Frühlingshormonausströmungen zu. Ansonsten nichts. Weder schlecht noch gut fühlen. Geht das überhaupt? Neee sage ich. Gerade, wie ich darüber schreibe, dass da keine Gefühle sind bin ich schon unzfrieden, dass da keine sind und somit fühl ich schon wieder. Ha! Also doch. Wenn mir jetzt einer damit kommt, was überhaupt Gefühle sind:
Eine Emotion ist ein komplexer Prozess, der auf verschiedenen psychischen Funktionsebenen abläuft. Davon zu unterscheiden ist der Begriff Gefühl, der nur das subjektive Erleben der Emotion bezeichnet, wie z.B. Freude, Lust, Geborgenheit, Liebe, Trauer, Ärger, Wohlbehagen. Gefühle werden gewöhnlich als verschieden von Wahrnehmungen, Empfindungen und Denken, aber auch vom Wollen angesehen, können sich jedoch mit allen anderen Erfahrungsweisen verbinden. Vielfach wird angenommen, dass Gefühle Lust- und Unlustcharakter haben und durch ihr Angenehm- oder Unangenehmsein den Erfahrungen ein Wertprofil aufprägen Hail to Wikipedia!
Nicht einmal zum weiterschreiben habe ich Lust. Aber mir ists irgendwie egal ob ich schreib oder nicht. Komisch das.

Freitag, 7. April 2006

Nichts zu erzählen

Hui ist das schon wieder lang her seitdem ich etwas gepostet hab. Würde auch jetzt nichts posten, wenn ich nicht (wiedermal) ein Zitat loswerden wollen würde:

Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muß man schweigen
- Wittgenstein


Ich schweige also.

Mittwoch, 22. März 2006

Was so abgeht gerade

Stressige Zeiten sind angebrochen. Aus ist es mit der schönen Sozioökonomenidylle und die Zeit in der auch wir viel zu tun haben ist gekommen. Hausübungen, die einen beträchtlichen Zeit- und vor allem Denk(oder:Hrinw***)aufwand bedeuten versüßen mir neben der (endlich) anlaufenden Fußballsaison mein "stressiges" Leben. Aber wer wäre ich denn würde ich nicht trotzdem die süße Frucht, die sich Leben nennt, (fast schon gierig) kosten und verspeisen? So kam es zu einem nächtlichen Ausflug ins Spark und meinem ersten Besuch im Kju. Am Heimweg haben wir (Fräulein P war erfreulicherweise wiedereinmal mit mir unterwegs) Pablo kennengelernt. Wie ein Käfer lag er mit angewinkelten Beinen und Armen rücklings auf dem Gehsteig. Nach kurzem Zögern beschlossen wir ihn aufzuwecken. Zuerst wollte er nicht aufwachen. Erschrocken haben wir nach dem Puls gefühlt, was ihn zitternd erwachen ließ. Puh! "Willst du mit dem Taxi fahren?" Unverständliches Gebrabbel tönt als Antwort aus seinem mittzwanziger Mund. Langsam kommt er zu Sinnen und kann schon immerhin so lallen, dass ich als geübter Lall-Kommunikateur (!?) erkennen kann, dass er gegen Taxi und für Nightline ist. Auf dem Weg nach Hause unterhält er uns noch mit lustigen Witzen und Anekdoten. Erfrischend komische Begegnnung war das. Ob er wohl auch gut zu Hause angekommen ist?

Achja: Der Grund warum ich wieder meine so spärlich gesähten Gehirnzellen mit dem Gift, das sich Alkohol nennt vernichte ist, dass mein Lauftest vorbei ist. 3100m in 12 min. Ein ärgerlicher Taktikfehler war schuld an dem neuerlichen Verpassen meines Ziels (3200m). Da nun auch eine neue Art der Überprüfung kommt wird dies wohl ein unerreichtes Ziel bleiben. Hoffentlich das einzige in meiner Karriere!

Freitag, 17. März 2006

Soziale Kompetenzen

So heißt die letzte (in der Reihenfolge der Woche) meiner für diese Semester geplanten Prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen. Die "Schwammigkeit" die dieser Titel versprach wurde gehalten. Ein, vom äußeren wie vermutlich auch vom inneren, Marx- ähnelnder Mittdreißiger hält diese Vorlesung und versucht mit (politischen) Schmäh aufzulockern. Teilweise gelingt dies und Referatsthemen wie: "Noverbale Kommunikation: Die Fahrstuhlbegegnung" und "Technische Entwicklungen: Wie traf man sich vor dem Handyzeitalter" lassen zumindest auf berechtigtes Interesse hoffen. Konzentrieren konnte ich mich jedoch nicht. Schuld waren zwei Augen. Sie gehörten zu einer Dame, die ich noch nie gesehen habe, was bei uns Sozioökonomen selten ist. Braun sind sie. Und mit unglaublicher Präzision in ein außergwöhnlich normales, aber verdammt ausdruckvolles und hübsches Gesicht gesetzt. Braun sind auch die Haare. Ohne Form oder Halt fallen sie herab. Nicht einmal bis zur Schulter. Die Figur zierlich und hinter schwarzem Schlabberhemd und schwarzer Bügelfaltenhose versteckt. Nichts besonderes also. Denkste. Dieser Audruck in den Augen. Verlieren und verlieben kann man sich in ihn. Wie sie heißt? Keine Ahnung. Streng nach alter Tradition ist meine Ansprechfähigkeit wieder nicht existent. Kein Wort wurde gewechselt und wird vielleicht auch nicht. Allein dieser Moment. Ein "Bad in ihren Augen" hab ich einmal irgendwo gelesen. Vielleicht bei M. Kundera? Wundern würde es mich nicht, denn meine Gedanken waren immer wieder bei Teresa. Genauso habe ich sie mir vorgestellt.
Ein Moment für die Ewigkeit wie man so schön sagt. Zum ersten Mal seit eineinhalb Jahren war wieder so eine "Unsicherheit" in mir. Wenn auch nur für einen Moment. Auch wenn verbale Interaktion nicht gegeben war. Sie war da. Die einzige Unischerheit, die man sich immer wieder wünscht, obwohl es so schön ist, wenn Unsicherheit in Gewissheit umschlägt, was aber durchaus auch verheerend enden kann. Die Unsicherheit, die aufgrund unseres Gehirns, gestrickt durch gesellschaftliche Verhaltens- und Entwicklungsregeln einmal aufhören wird und nicht wiederkommen soll.

Samstag, 11. März 2006

2 Fragen, die mich vom schreiben abhalten

1. Ich konzentriere einen Punkt gerade vor mir und werfe dabei eine Mandarine von der linken in die rechte Hand und umgekehrt, ohne ihr mit meinen Augen zu folgen. Aufgefangen wird sie jedesmal außerhalb meines Sichtfeldes. Ich fange sie so gut wie jedes mal von ungefähr 30 Versuchen. Nur 4 mal lass ich sie fallen. Immer in meiner rechten Hand. Ist meine Rechte die schwächere Fang- oder die Linke die schächere Wurfhand??
2. Wenn wir 1900 Neunzehnhundert aussprechen und 2000 Zweitausend, wie sprechen wir dann 2100 aus? Einunzwanzighundert oder Zweitausendeinhundert?

Mittwoch, 8. März 2006

Come on you Spurs

Im letzten Jahrzehnt in der meine Fußballbegeisterung immer weiter gestiegen ist und proportional mit ihr meine Verehrung des englischen Stils, änderten sich meine Präferenzen bezüglich Favourite auf der Insel ständig. Am Anfang war es Manchester. Zuerst United. Dann kurz City. Danach, so verwunderlich es klingen mag, kurzfristig und aufgrund eines Buches Watford. Und zum Ende hin, nicht zuletzt aufgrund der packenden Europacupfinali, Liverpool. Nicht, dass diese Mannschaften aus meinem scheinbar gigantischem Fußballherzen verschwinden werden. Aber meine neuen Helden heißen Keane, Mido, Defoe, Lennon, Carrick, Lee, Robinson, Dawson, King, Stalteri und Lennon.
CIMG4162Doch nun einmal alles von vorn: Am Samstag um 3:55 läutete das herzlose Mistsück von Wecker. Mit zwei allgeimeinen Touristenvorsätzen ging es ab auf den Flughafen: 1. Aufpassen, dass mir nichts "wichtiges" (z.B. Geldbörse, Pass) abhanden kommt und 2. Endlich das erste Urlaubsfoto in 06 schießen, nachdem in Schladming und Saalbach meine Faulheit über Erinnerungsfotogeilheit siegte- vollkommen überlegen wohlgemerkt!! Mit sensationeller Zielstrebigkeit machte ich beide Vorsätze bereits innerhalb von 5 Stunden nach Abflug zu nichte.
Ersteres als ich mich meines spärlichen Frühstsücks auf der Flugzeugtoilette entledigte (auf vollkommene natürliche Art und Weise!) und meine "prall" gefüllte Geldbörse dort liegen ließ. Der (angehauchte???) Stewart war allerdings so aufmerksam es mir zu bringen. Aber nicht ohne: "Brauchst leicht dein Gelbörserl nimma?" und beim Aussteigen mit sensationell unsympathischen, solarium gebräunten Grinsen und Augenzwinkern: "Aufs Börserl aufpassen!".
Umso motivierter ging ich daran wenigstens zweiteren Vorsatz zu erfüllen. Nachdem wir in der wunderschön gelegenen Jugendherberge (wohl aber eher Riesen- WG) "Smart Hyde Park Inn" eingescheckt haben wollte ich von unserer etwas baufälligen Terrasse (!!) aus die im typisch englisch-viktorianischen Stil gehaltene Straße vor unserem Haus fotografisch festhalten und somit den historischen Akt des ersten Fotos '06 vollführen. Ha! Bateria baja. CIMG4166Egal, dachte ich mir da gelassen, kriegste sicher irgendwo. Zuerst noch mit D. treffen bei Sonnenschein (!!!!!!!) im Hyde Park lunchen und einen Spaziergang wagen. Wunderschön im übrigen. Zum mitzählen: ein erstes Mal Burger King war unser Lunch. Danach gings zum Kings Cross, wo ein Boots and Chemists natürlich Batterien führte. Suche: Foto-Baterie. Gefunden, Gekauft, Geflucht. Zu klein dieses mikrige extremely expensive Sauding. Das wars mit meiner Motivation. Fotos gibts trotzdem en masse. Diesmal gesponsort von P. und B. und auch von D.
CIMG4194Vom King Cross gings weiter zur Tower Bridge und zum "Ei" der City Hall. Architektonisch schön und im London's Livingroom perfekte Sicht über London. Danach gings zur berühmt berüchtigten Oxford Street. Ganz nach alter "Stadion Hopping" Tradition (also das eine Mal in Hamburg) klappern wir dabei alle Sportgeschäfte ab. Und welch glücklicher Zufall, dass es da auch noch "Madness Sale" gab. Wirklich verrückt wie ich meine. Angesichts einer Reduktion von 90%. Falls das noch nicht genug war wurden darauf noch 20% gegeben. So fanden eine Jacke, Fußballschuhe (am Montag) und ein Heferl für Rollo den Weg in meine Einkaufstasche. Für insgesamt 33 Euro. Vollkommen befallen von der Shoppingmüdigkeit, die anscheindend nur das männliche Geschlecht angreift zurück zu unserem Hostel und zu der nahe gelegenen Queensway Street (fast über)voll mit Geschäften, Pubs und Restaurants. Schnell mal was chinesisches reingworfen und dann ab ins Nighlife. Denkste. Um 11 sperren die Pubs und danach musst du dich wohl auskennen. Von den Clubs war nämlich nicht viel zu sehen.
CIMG4312Für den nächsten Tag waren Notting Hill und das Match angesagt. Notting Hill Markt war zu. Machta nix. Ab in den Bus um ein bisserl in der Stadt herumzucruisen. Eindeutig. Die Stadt hat Flair. Lunch: 2. Mal Fastfood- Burgerking. Anschließend gings angesichts trotz anhaltendem Sonnenschein (!!!!) frostigen Temperaturen dick verpackt Richtung White Hart Lane. Schon in der U-Bahn Station Seven Sisters ist die englische Stimmung zu spüren. Zu Fuß wird ca 20. Minuten zum Stadion gepilgert, das sich von außen der Wohnhausumgebung anpasst. Vor den zwei Fanshops wird Schlange gestanden. Kein Wunder gibt es doch in ganz London keine Dressen von den "Spurs" (Da muss ich wohl D. anbetteln mir eins mitzubringen). Nach englischer Tradition noch in einem Pub ein Bier gekippt, denn in einer weiträumigen "Alcohol Controll Zone" ist der öffentliche Konsum von Alkohol verboten.
Ohne Sicherheitskntrollen ging es rein ins Stadion, wo sich rund 20 Minuten vor Anpfiff noch fast das gesamte Publikum innerhalb des Stiegenaufgangs aufhielt, da auf den Tribünen weder Alkohol- noch Zigarettenkonsum erlaubt ist. Erstaunlich wie sich da alle daran gehalten haben. Überwacht wurde dies alles von Stewarts, die erstaunlich viel Macht hatten. Auch das Werbeplakat bedingte Stehverbot der letzten Reihe setzte dieser rigoros durch. Das Stadion selbst war in etwa in der Größe des von mir so verabscheuten Hanappistadions. Dennoch haben in der Withe Hart Lane die Kurven geschlossen sind und die Leute etwas gedrängter sitzen, weswegen auch der befürchtete Kälteschock ausblieb. Fanblocks gab es auf beiden Seiten hinter den Toren, was natürlich gelegentlich Sprechchöre von einem zum anderen Block hevrorrief. CIMG4272Grundsätzlich lässt ist es jedoch so, dass die Stimmung wesentlich stärker vom Geschehen am Platz abhängt. Aktionen werden immer kommentiert. Gute mit Beifall. Fouls der Heimmannschaft mit "gooood job!". Entscheidungen des Schiedsrichters mit "Come on Rev" oder schwerwiegendere "Fuck off Rev". Fehler mit einem schlichten "oooooh". AB 16m vor dem Tor "shoooooooot". Bei 35000 eng gedrängten mit starken englischen Organ ausgestatteten homo sapiens erzeugt das eine Wahnsinnsstimmung. Endstand 3:2 für "meine" Spurs. Mehr kann man sich nicht mehr wünschen. Darunter ein Doppelpack von Keeeeanoooooo.
Vollkommen fiebrig vom heißen Match stürzen wir uns mit hohen Erwartungen nach Soho, dem Viertel in dem "London nie schläft". Ha! Tatsächlich ist es dort sehr lebhaft. Wie wir jedoch nach dem zweiten Pub feststellen müssen nur für Männer der, von uns nicht bevorzugten, "anderen Seite". Einzig das O'neills beheimatet uns (und noch einige Menschen, darunter auch des anderen Geschlechts, die dieses auf natürliche Weise erlangt haben- durch Geburt) noch bis 12:30, ist auch in diesem "normalen Nachtlokal" Sperrstunde.
Enttäuscht vom Nightlife, aber keineswegs von London verbringen wir die restliche Zeit am Montag mit einem 2. Shoppingang und einem gratis (!!!) Museumsbesuch im National History Museum. Nur unterbrochen von unserem 3. Fast Food Lunch. Diesmal bei McDonalds. Zwar rechtzeitig am Flughafen aber durch unsere Überlässigkeit beim letzten Guinness erleben wir noch den Stressmoment als letzte das Flugzeug zu betreten.
London. Ein schöner Ort. Dort will ich definitiv nochmal hin. Für längere Zeit. Mich überzeugt das Flair. Die Menschen. Die Frauen. Das Leben dort.

Freitag, 3. März 2006

Werbung

So 5.3, 21:55, ORF 2, Offen gesagt: meine gene sind anwesend

Donnerstag, 2. März 2006

Back to life. Back to (virtual) reality.

Skiurlaub und Downloadlimit haben mich gezwungen eine Internetpause einzulegen. Aber hier bin ich wieder. Nach mehr oder weniger alter Tradition ein kurzer Stichwortüberblick über Saalbach: Kontrolle muy perfecto über meine Intelligence-Full Metal Jacket Ski, Sonnenschein, Feigenvodka, Mikey Krause live, "Freestyle-Liftfahrer-Fipsi", Fritz the cat und Die steirische Eiche in Action, Chipen, Powdern und nen'fetten Kicker shapen, Chefin die Pistensau, fucking order, kaspressknödelsuppn, Rodelmaster

Zum Hrn Krause: Da kann ich es nicht bei einem Stichwort belassen. Der werte deutsche Proloschädel ist auf einer Hütte aufgetreten, wo wir gespeist haben. Nicht zufällig. Bewusst wollten wir ihn sehen. Und nie wieder wollen wir das tun.

Kluge Menschen

Wenn du vor knapp 19.000 im ausverkauften Hanappi aufläufst, dann sind das die Momente, wo du verstehst wieso du bei Minusgraden und Schneeregen trainieren gehst. - Th. Steiner

Kürzlich

congrats.
congrats.
docvoo - 16. Okt, 10:14
Nachtrag: Wonderful Tuscany
pierluigi - 15. Okt, 18:08
I have a job
So rasant die Veränderungen das ganze Jahr über waren,...
pierluigi - 15. Okt, 17:15
...
...um das gewissen zu befriedigen - immerhin ist nur"aktiv"...
Chilluminati - 29. Sep, 12:41
um zu zeigen dass dir...
um zu zeigen dass dir demokratie wichtig ist. um personen...
docvoo - 29. Sep, 11:11
Kann mir bitte jemand...
pierluigi - 29. Sep, 10:28
joho, morgen wieder in...
joho, morgen wieder in wien ... alles super
pasch - 19. Aug, 11:04
Update...
- Pkt 1: diesen Freitag - Pkt 2: zaht sich furchtbar -...
pierluigi - 6. Aug, 14:19

Andere Seite, die

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Buch, das
Erinnerung, die
Essen, das
Klugkackerei, die
Musik, die
Pfeiffe, die
runde Ball, der
Streetpix by Mobile
Tag, der
Thailand
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren