Musik, die

Donnerstag, 17. Januar 2008

Alex Christensen- der wahre Poet der Musikwelt

Darf DAS sein? Erst das und jetzt das...wie fallen einem nur solche Reime ein? Kann es sein das nur der "Text" unterschiedlich ist? Gibts da nicht irgendwo ein Gesetz, das sowas verbietet?

Montag, 19. November 2007

Brand New - Ok, I believe you but my Tommy Gun don't

Spuckt mir mein Shuffle doch tatsächlich diesen wunderbaren, schon fast vergessenen Song aus. Darf ich nie wieder machen. Fast vergessen:

Im heaven sent
dont you dare forget
i am all you ever wanted
what all the other boys all promised
sorry i told i just needed you to know
i think in decimals and dollars
i am the cause to all your problems
shelter from cold
we're never alone
coordinated mouth
then ask me what its like to have my self so figured out
wish i knew

I hope this song starts a craze
the kinda song that ignites the airways
the kinda song that makes people glad to be where they are
with whom ever they're there with
this is more
every line is about who i dont wanna write about anymore
hope you come down with something they cant diagnose
then have the cure for holding on to your grudge
oh its so hard to have someone to love
keeping quiet is hard
cause you cant keep a secret
if it was never was a secret to start
at least pretend you didnt wanna get caught

well concentrating on fallen apart
we were contenders of thrown in a fight
i just wanna believe i just wanna believe
i just wanna believe in us

oh so controversy
we are entirely smooth
we've been to the truth
we are the best at what we do
the means to the words you wish you hope now
this is the way you wish your voice sounds
handsomely smart
oh the tongue the only muscle in my body that works harder than my heart
and is soft from watching tv
and its speeding up my breathing
would stop if i could
oh it hurts to be this good
holding on to your grudge
oh it hurts to always have to be honest with the one that you love

well concentrating on fallen apart
we were contenders of thrown in a fight
i just wanna believe
i just wanna believe

Montag, 5. November 2007

...too, too many tiiiimes!!

Heiß wars. Schön wars. Mitgesungen hamma. Oder wohl eher gegröhlt. Im gsteckt vollen Flex haben wir eine Position auf der linken Erhöhung eingenommen. Von da haben wir zwischen Säule und Wand auf die Bühne gesehen und zur fetten Mucke gewippt, geshakt und gesungen. Die Jungs können Musik machen- und das nicht schlecht. Von langsamen emotionalen Stückchen wie "Robbers" bis zum absoluten Smashsupertollenwahnsinnshit "Hang me up to dry" haben sie viel in ihrem Repertoire. Und toll wie sie so mit Klavier kombiniert haben. So wurde "Passing The Hat" zu einem meiner neuer Lieblingsstückerln auf der CD. Gut wars. Danke Kinder des kalten Krieges.

Dienstag, 30. Januar 2007

Brand Neu

Nein für mich war eigentlich nichts neu. Alles gut. Alles zum mitsingen. Natürlich sehr emotional. Fast hätten N und C zum weinen begonnen. Obwohl sich Mr. Lacey weit weniger bewegte als sein Counterpart der Vorband (langweilig und komisch- hatte der Sänger tatsächlich einen angekotzten Kapuzenpulli an?) war seine Performance um Welten besser. Auch wenn erstaunlich viel altbekanntes von Deja Entendu (gutgutgutgut!!!) dabei war, startete das phenomenale Konzert, wie das aktuellste Album: mit Sowing Season (gutgutgutgut!!!). Einige Fetzer zum mitsingen und heftiger Wippen folgten eher es wieder ruihig und zum weinen wurde. Egal von welchem ihrer drei Alben, haben sie es Live ein Stückchen verändert, was mit einer Ausnahme (Tatou) -wie C richtig anmerkte- gutgutgutgut war. Ironie des Schicksals war auch, dass 2 der 3 (Rocke fehlte) Ecken wegen denen ich zu dieser gutgutguten Band kam anwesend waren- auch wenn es C fast tatsächlich zum weinen bracht. Tja. Gut wars. I'm heaven sent, don't you dare forget!

Montag, 11. Dezember 2006

Brand New, Devil and Aod Are Raging Inside Me

Bitte anhören! Ich finde es wundervoll. Vielleicht nicht sonderlich schwer zu spielen. Aber was die da mit der Gitarre machen ist gut. Gefühl und emotional. Emo halt. So wie ich mich immer mehr dabei ertappe zu sein. Wenn ich mich da im Fenster der UBahn betrachte. Wie eine Emoschwuchtel- wie da Pauz das mal ausgedrückt hat. Mein Kaputzenpulli mit der Kaputze über der Jacke die eigentlich mehrne Weste ist. Und meine Umhängetasche mit Button drauf. Im Schoß der Herr Lehmann und Brand New im Ohr. Im Kopf lauter wirre Gedanken, die mich Sachen wie "Lachende Augen" schreiben lassen. Besser aber, dass ich nicht alles blogge was da drinnen vorgeht.
Bin sogar schon so emo, dass ich Lyrics zitiere wenn ich mitnem Mädchen spreche und ihr sage: Jesus Christ, that's a pretty face. The kind you'd find on someone I could save. Frei nach dem Motto: Do you believe you're missing out? That everything good is happening somewhere else? But with nobody in your bed. The night's hard to get through., wobei ich mir sicher bin, dass sie keine Ahnung hat wovon ich rede, weil der Ort- das Kju- so absolut nicht emo ist. Aber dennoch findet sie das was sie davon versteht gut. Gerade, dass ich an solchen Orte verkehre gibt mir Hoffnung, dass ich nicht ganz so emo bin. Denn der einzige Ausweg- oder doch eher das Ende- für die wirklichen Cracks, durchtriebenen und überzeugten dieser Spezies ist wohl der Selbstmord. Davon bin ich aber weit entfernt. Before you put my body in the cold ground, take some time to warm it with your hands
Before it's coming to an end, yeah

Dienstag, 17. Oktober 2006

Panic! at the disco

Panik! Im Gasometer. Oder warum kreischten sonst Millionen (so kam es meinen armen Ohren vor) kleiner Mädchen gestern? Achja, weil der Brendon Urie so süß ist. Vielen Dank an C. an dieser Stelle für die Karten. Du kannst ja nichts dafür, dass die Akkustik (wie immer) im Gasometer schlecht war und dass das Publikum mich an eine Busfahrt in Mexiko erinnern ließ bei der wir (ja sogar der schnik-sorry) alle überragten. Zur Performance der Band lässt sich sagen, dass sie wohl auch etwas angepisst von der schlechten Atmosphäre waren, weil nach knapp 45 Minuten haben sie uns wieder verlassen. Wohl auch weil sie einfach nicht mehr Songs haben. Zwei Covers haben sie gebracht. Da war einmal Karma Police. Da war ich sauer. Eines meiner Lieblingslieder so zu versauen, da viel zu schnell, zu einem unpassenden Zeitpunkt (dritter Song?) und schlecht gesungen (sorry Mädls-vielleicht is er süß, aber musikalisch hat halt der Tommy York einiges mehr auf dem Kasten). Und da war irgendwas andres. Nicht schlecht aber vielleicht weil ichs auch nicht wirklich erkannt habe (Pearl Jam??).
Alles in allem wars aber nicht so schlecht. Nicht wirklich gut, aber gratis halt. Außerdem waren jene Teile des Publikums, die uns (p und mir) altermäßig ähnlich kamen tatsächlich ausgesprochen hübsch (und bobo by the way) waren.

Sonntag, 3. September 2006

Da Jimmy frisst de Wöd!

Diesen Donnerstag hat mein klägliches Festivaljahr gestartet und sogleich wieder geendet. Das Ganze noch in alt-traditioneller Umgebung: Auf der Deconstruction Tour, die als Two Days A Week in Wiesen getarnt war. Das Line-Up (Pennywise, Boysetsfire, Bouncing Souls) am ersten Tag war mir nur zu bekannt, sodass ich mir gleich 30.- ersparte und nur den zweiten fuhr. Dort lockten mich keineswegs Rise Against oder Backyard Babies, sondern nur der erste Österreich-Auftritt vom hungrigen Jimmy. Um seine Frage zu beantworten, die er gleich zu Anfang gestellt hat: Ja verdammt! Wir hören dir zu! Wers nicht getan hat istne fade Palatschinke. Phenomenal legten sie gleich mit einem meiner Lieblingslieder los, ließen noch ein paar Kracher folgen, ehe sie zur neuen Platte übergingen und zur Zugabe mit "In the middle" und "Bleed American" mich in die Nähe eines öffentlichen Orgasmuses mit 3.000 anderen trieben. Wahnsinn! Da sag ich nur: Mahlzeit Jimmy, die Welt gehört dir.

Montag, 7. August 2006

Rainy Days


Marcy Playground || Rain
Lukas Krenn || A rainy day in Raabs
Club 8 || Spring Came, Rain Fell
Slut || The day it rained forever
Therapy? || Six Mile Water

Samstag, 22. April 2006

Funky Magic

Passend zum Frühlingserwachen ein Musiktipp: Skeewiff - Nu Directions! Funky shit vom feinsten zu denen der Hintern nur wackeln kann. Wenn Mr. Funky Magic dann auch noch "Huskey" zwischen den gut sortierten Beats einwirft, bewegen sich auch Frauenhüften (die ja lt. Fräulein Shakira nicht lügen KÖNNEN) immer geschmeidiger. Ein Muss für jede sommerliche "Grillage" dieses Jahr!

Freitag, 10. März 2006

5 pieces of Funky shit

Mystikal || Shake Your Ass
Prince || Musicoligy
Fatboy Slim || Wonderful Night (feat. Lateef)
Gilles Peterson || Serrado
Snowboy || Lucky Fellow

Kluge Menschen

Wenn du vor knapp 19.000 im ausverkauften Hanappi aufläufst, dann sind das die Momente, wo du verstehst wieso du bei Minusgraden und Schneeregen trainieren gehst. - Th. Steiner

Kürzlich

congrats.
congrats.
docvoo - 16. Okt, 10:14
Nachtrag: Wonderful Tuscany
pierluigi - 15. Okt, 18:08
I have a job
So rasant die Veränderungen das ganze Jahr über waren,...
pierluigi - 15. Okt, 17:15
...
...um das gewissen zu befriedigen - immerhin ist nur"aktiv"...
Chilluminati - 29. Sep, 12:41
um zu zeigen dass dir...
um zu zeigen dass dir demokratie wichtig ist. um personen...
docvoo - 29. Sep, 11:11
Kann mir bitte jemand...
pierluigi - 29. Sep, 10:28
joho, morgen wieder in...
joho, morgen wieder in wien ... alles super
pasch - 19. Aug, 11:04
Update...
- Pkt 1: diesen Freitag - Pkt 2: zaht sich furchtbar -...
pierluigi - 6. Aug, 14:19

Andere Seite, die

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Buch, das
Erinnerung, die
Essen, das
Klugkackerei, die
Musik, die
Pfeiffe, die
runde Ball, der
Streetpix by Mobile
Tag, der
Thailand
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren